Raum für Wachstum und Begegnung.

Gegenwart.

Gerade in „Ich und Du“ von Martin Buber gefunden:

„Aber in den kranken Zeiten geschieht es, daß die Eswelt nicht mehr von den Zuflüssen der Duwelt als von lebendigen Strömen durchzogen und befruchtet: – abgetrennt und stockend, ein riesenhaftes Sumpfphantom, den Menschen übermächtigt. Indem er sich mit einer Welt von Gegenständen, die ihm nicht mehr zur Gegenwart werden, abfindet, erliegt er ihr. Da steigert sich die geläufige Ursächlichkeit zum bedrückenden, erdrückenden Verhängnis.“

Für mich eine wunderbare Beschreibung dessen, was uns allen immer wieder widerfährt, wenn wir uns NUR noch von den weltlichen Dingen beinflussen lassen und das Unfassbare, das Unbeschreibliche und dennoch Vorhandene nicht sehen wollen und können.

Wenn auch Sie mal meinen, nicht mehr weiter zu kommen, sich nicht entscheiden zu können, Angst haben vor Veränderung, melden Sie sich doch einfach mal bei mir. Dann schauen wir, was Sie brauchen.

Ich freue mich darauf.

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